Uuuuund die nächste StuPO.

Diesmal die für den Masterstudiengang Luft- und Raumfahrttechnik.

Dazu gab es in der Studiengangs-AG schon diverse Diskussionen, deshalb lief das recht kurz ab diesmal.

Es soll ein neuer Bereich für ingenieurwissenschaftliche Methoden eingeführt werden. Grundsätzlich eine sinnvolle Sache und inhaltlich ganz gut bestückt. Die Debatte entbrannte daran, ob das ein Wahlpflichtbereich mit einer Mindestpunktezahl und Hochsgrenze ist, oder ob es den Studis freigestellt ist, daraus Module zu wählen bis zu einer Höchstgrenze.Von professoraler Seite wird ein Wahlpflichtbereich gewünscht.

Sowohl in der Studiengangs AG, als auch jetzt in der AK sind die Vertreter von Sputnik der Meinung, dass es Wahlpflicht statt Wahl sein soll.
Wir sehen das anders und wollen den Studis auch die Möglichkeit geben nur Kern- und Profilmodule zu belegen für ihre Masterstudium, wenn das gewünscht wird.

Im Endeffekt wurden wir beide Male überstimmt.

Weiter ändert sich die Aufnahme der Regelung zur Berechnung der Abschlussnote (25% Regel) und es ist jetzt auch möglich, im Profilbereich Kernmodule zu wählen.

Dann gab es noch eine Information aus der Kommission für Studium und Lehre des AS, dass unsere Übergangsregelungen für die Studis, die bereits studieren und die neulich erst verkürzt wurden, so wohl nicht toll sind. Das soll noch mal geändert werden.
Ursprünglich hatten wir doppelte Regelstudienzeit plus zwei Semester vorgesehen, was der Verwaltung zu lang war. Von dort kam der Vorschlag zwei bis drei Semester zu nehmen, was prompt vom AK Vorsitzenden von Sputnik übernommen und gegen unsere Stimme beschlossen wurde. Und natürlich erinnert man sich nicht mehr daran, jedenfalls nicht an diesen Teil.

Es wird also noch einmal über diese Fristen zu reden sein.

Danach gab es noch einiges zur Terminplanung.

Auf den anstehenden Lehrkonferenzen werden Abschlussarbeiten und der Arbeitsaufwand ein Thema werden. Dazu gab es in der letzten Sitzung bereits den Wunsch, das größer zu thematisieren. Das wird jetzt der Anfang dazu.

Demnächst gibt es auch ein Studiengangsreview für die interne Akkreditierung. Dabei werden wir uns natürlich beteiligen.

Es gab auch eine Anfrag des AStA an alle AKs, welche Auswirkungen durch einen möglichen Streik der studentisch Beschäftigten gesehen werden. Dazu gab es nur wenig inhaltliche Diskussion, da nicht bekannt ist, wie viele Studis sich an welchen Stellen beteiligen und wann der Streik stattfinden soll. Es fehlen also einfach die Grundlagen für einen Antwort.

RN