63. Sitzung der AK der Fakultät 5 - 21.04.2015
Noch in der alten Besetzung, obwohl eine neue Amtszeit begonnen hat, traf sich die AK.
Warum das?
Wir konnten uns bisher mit der anderen Liste im Fakultätsrat nicht über die Besetzung der Ausbildungskommission einigen. Bis dahin führt die alte Kommission die Geschäfte weiter.
Der Masterstudiengang Patentingenieurwesen war wieder Thema. Auch diesmal wieder mit unvollständigen Dokumenten. Es fehlte allerdings nur die Modulliste in den Unterlagen. Sie lag aber in der Sitzung vor.
Es gab einige Fragen zum juristischen Bereich des Studiengangs und zu den Voraussetzungen zur Zulassung (Zulassungsordnung). Einige kleinere Änderungen gingen noch zurück in die Studiengangs-AG. Die AK hat der Einrichtung des Studiengangs aber zugestimmt, so groß sind die Änderungen jetzt auch nicht, dass man das noch verschieben müsste.
Weiter ging es um ein Double-Degree-Abkommen mit der TU Warschau. Hier gab es einige Anmerkungen und Änderungen an Formulierungen.
Dann stand die Internationalisierung auf dem Programm. Es soll eine Empfehlung für mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen geben. Diese wurde von der AK in einigen Kleinigkeiten geändert und befürwortet. Ziel ist, dass jedes Fachgebiet eine oder zwei Veranstaltungen in den Spezialisierungsfächern auf Englisch anbietet. Die Studis sollen so an die Fachsprache und die Verwendung herangeführt werden. Grundlagenveranstaltungen sind davon nicht betroffen.
Das ist für die Fachgebiete freiwillig und die Beteiligung ist noch etwas verhalten. Das wird sich aber hoffentlich ändern.
Ebenso wird in der Empfehlung aufgeführt, dass die Lehrenden entsprechende Sprachkursangebote bekommen und wahrnehmen sollen. Man kennt ja so einige Profs. bei denen das nicht so klappt mit dem Englischen.
Zuletzt ging es um die Evaluation der Lehrveranstaltungen. Das momentane System der Onlineevaluation macht zwar keine Arbeit, bringt aber auch nichts. Der Rücklauf ist viel zu gering.
Die AK wird auf der nächsten Sitzung den auch verfügbaren Papierfragebogen überarbeiten und dieser soll dann wie früher ausgegeben und eingesammelt werden. Diesmal sollen allerdings die Fachgebiete das Scannen und Hochladen in die Auswertungssoftware übernehmen, da die Fakultät keine Kapazität hat, das für alle zu machen. Klingt nach mehr Arbeit, als es aufgeteilt dann wirklich ist. Die Auswertung erfolgt dann großteils automatisiert. Dazu sind aber noch technische Details zu klären.
Die Hoffnung besteht, mit veränderten Fragebögen und dezentralisierter Eingabe bessere Ergebnisse bei vertretbarem Aufwand zu bekommen. Nach einem Durchlauf soll das Verfahren nochmal geprüft werden.
RN
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